Klimaschutz, die Anpassung an die Folgen des Klimawandels, die Schaffung neuer und bezahlbarer Wohnungen bei gleichzeitiger Schaffung qualitativ hochwertiger und gut nutzbarer öffentlicher Räume, der sparsame und nachhaltige Umgang mit Flächen und allen natürlichen Ressourcen zeigen sich zunehmend auch als Aufgabenstellungen im Städtebau. Wie können die rechtlichen Instrumente des Baugesetzbuchs und der Baunutzungsverordnung weiterentwickelt werden, um die Städte für diese Aufgaben gut aufzustellen? Diese Frage war Gegenstand einer Gesprächsreihe, die das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), veranlasst und begleitet durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), im ersten Halbjahr 2023 mit ausgewählten Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis durchführte. Die Ergebnisse dienen damit auch als eine auf externem Sachverstand basierende fachliche Grundlage für die von der Bundesregierung in der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags geplante große Novelle des Städtebaurechts.
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