Mit dem Ideenwettbewerb zur urbanen Gartenkultur in Deutschland sollen Städte, Gemeinden und deren Kleingartenpolitik sowie das bürgerschaftliche Engagement der Kleingärtner*innen in den Fokus gerückt werden, um die Öffentlichkeit auf die Leistungen und Wirkungen des Kleingartenwesens für die Gesellschaft aufmerksam zu machen. Ausgezeichnet werden besondere städtebauliche, ökologische, gartenkulturelle und soziale Leistungen, mit denen Kleingärtnervereine über die Grenzen der Gartenanlagen hinaus positive Impulse in das Wohnumfeld senden. In einem zweistufigen Verfahren können sich die rund 14.400 Kleingartenanlagen des BKD in 2024 und 2025 zuerst in vorgeschalteten Landeswettbewerben für den Bundeswettbewerb qualifizieren. Anschließend bereist im Jahr 2026 eine Jury, in der das BMWSB Mitglied ist, die teilnehmenden Kleingartenanlagen und ermittelt die Preisträger*innen.
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