Eine hohe Lebens- und Umweltqualität in Quartieren zu schaffen ist ein wichtiges Ziel in den Programmen der Städtebauförderung. Im Programm „Sozialer Zusammenhalt“ ist dies besonders relevant, da die Programmgebiete häufig von Umweltbelastungen wie Lärm, Luftschadstoffen, Hitze und schlechter Grünversorgung betroffen sind. Der integrierte Ansatz der Umweltgerechtigkeit beschreibt ein gezieltes planerisches Handeln in der Kommune, um Umweltbelastungen in unterschiedlichen Stadtgebieten zu erfassen und integrierte städtebauliche Strategien unter Beteiligung der Bewohner*innen für eine Verbesserung der Situation und für ein lebenswertes Wohnumfeld zu entwickeln.
Worum es bei Umweltgerechtigkeit genau geht, wie Handlungsbedarfe zur Verbesserung der Umweltqualität ermittelt werden können, welche Handlungsfelder und Maßnahmen für mehr Umweltgerechtigkeit relevant sind und welche Akteur*innen zusammenwirken müssen, zeigen vier neu erschienene Video-Tutorials.
Die Handlungsempfehlungen können auch in der Publikation „Umweltgerechtigkeit im Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt““ nachgelesen werden.
Ansicht der Video-Tutorials und weitere Informationen hier
Download der Publikation „Umweltgerechtigkeit im Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt““ hier